Jede Autorin und jeder Autor kennt natürlich dieses unsägliche Gefühl der Schreibblockade und der Ideenlosigkeit. Ein Problem verschachtelt sich in sich selbst und scheint einen Knoten im Gehirn auszulösen, der einen nahe an den Abgrund des Aufgebens zwingt. Aber was passiert, wenn die eine Idee plötzlich da ist? Was löst es in einem aus? Und wie ist damit umzugehen? Angela Pehl, Teilnehmerin meiner Schreibseminare, hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und diesen wunderbaren Text darüber geschrieben. Vielen Dank, Angela, und Euch viel Spaß beim Lesen. Den Text findet Ihr hier.
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